Man muss das Arbeiten genießen
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By fh_cafe at 2011-02-27


Am heutigen Tag dachten wir uns, dass wir uns diesmal nicht eingraben - trotz fiesem Mistwetter - und nichts außer Medienanalyse und Laptopstrahlen an unsere Augen zu lassen.
Wir entschieden uns erst im Fyal die Schreibarbeiten zu machen, landeten aber letztendlich im SpecOps. Kaffee und Wlan + gemütlich rumsitzen, was gibt es besseres.

Die Gestalt des Textes nimmt langsam aber sicher Form an, 5/8 Punkten haben wir schon gut bedient. Das Kapitel "Die Verfasser und ihre Leser" umfasst jetzt allein 3200 Wörter.
#Ein wenig Stolz und Prahlerei muss sein, sonst hätten wir ja gar keinen Nutzen davon, haha!#
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2. Leseprobe:
Die Frage, wie Blogs als Reflexion der Gesellschaft zu sehen sind, ist etwas schwierig. McLuhans Ansicht nach, kann allein die Technik Aufschluss auf soziale Struktur und Beziehungsmuster geben ( McLuhan, Mashall (1967): Das Medium ist Massage. In: Baltes, Martin/Höltschl, Rainer(2002) (Hrsg.): absolute Mashall McLuhan. Freiburg, S.190 ) Speziell auf Blogs bezogen können wir voll und ganz zustimmen. Zum einen kann man einen erhöhten Austauscht einer großen Masse an Individuen, die sich ohne diese Technologie nicht in dem Maße kommunizieren könnten, beobachten. Zum andern, ein viel gravierenderer Aspekt, ist der Drang an Selbstkommunikation in einem Ausmaß angestiegen, das jeden PR-Manager froh jauchzend in die Luft springen lassen müsste. Dadurch, dass keinerlei tiefes technisches Wissen erfordert ist um einen Blog zu erstellen - bis auf Grundkenntnisse mit Internet und einem Computer - ermöglicht es jedem seine Meinung oder Situation kund zu tun, vollkommen egal, ob es jemanden interessiert oder nicht.
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