Dienstag, 1. März 2011
Nur noch 3 Tage!
Schon wieder viel zu spät aufgestanden. Schade nur, dass heute das "Es ist Wochenende, wir dürfen das!"-Argument nicht zieht. Nunja, was soll's - laut Felix sind wir abends und nachts eh viel viel produktiver und schreibbegeisterter.

Nachdem uns eine Quelle, die wir gern genutzt hätten, verwehrt blieb (Öffnungszeitenproblematik mit der Bib am Campus) tat sich aber eine neue, nicht minder wertvolle Informationsquelle auf. "Social web" von Anja Ebersbach, Markus Glaser und Richard Heigl zeigte sich als leicht verständliches, gut recherchiertes und hilfreiches Online-Buch. (Google Books sei dank! So langsam wissen wir das Ganze echt zu schätzen. Nur ärgerlich, wenn manchmal genau die Passage, die man braucht, nicht sichtbar ist...)
Auch einige Informationen aus unserem ersten Semester fanden letzendlich ihren Platz in unserer Analyse. Der Kommunikationstheorie-Kurs von Frau Yeh und Herrn Donk erwies sich somit noch einmal als überaus praktisch, da damals schon einmal das Thema Weblogs angekratzt wurde. :)
So langsam nimmt das Ganze immer mehr Form an. einige Texte sind nun auch schon "aufgehübscht" (wurden also in die richtige Form gebracht, mit korrekten Fußnoten und sowas Ähnlichem wie ... Rechtschreibung.). Wird auch Zeit, denn am 04.03. ist ja schon Abgabe! Trotz dieser Tatsache sind wir beide aber erstaunlich ungestresst.

Adieu und bis zum nächsten Eintrag!



Sonntag, 27. Februar 2011
Man muss das Arbeiten genießen
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By fh_cafe at 2011-02-27


Am heutigen Tag dachten wir uns, dass wir uns diesmal nicht eingraben - trotz fiesem Mistwetter - und nichts außer Medienanalyse und Laptopstrahlen an unsere Augen zu lassen.
Wir entschieden uns erst im Fyal die Schreibarbeiten zu machen, landeten aber letztendlich im SpecOps. Kaffee und Wlan + gemütlich rumsitzen, was gibt es besseres.

Die Gestalt des Textes nimmt langsam aber sicher Form an, 5/8 Punkten haben wir schon gut bedient. Das Kapitel "Die Verfasser und ihre Leser" umfasst jetzt allein 3200 Wörter.
#Ein wenig Stolz und Prahlerei muss sein, sonst hätten wir ja gar keinen Nutzen davon, haha!#
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2. Leseprobe:
Die Frage, wie Blogs als Reflexion der Gesellschaft zu sehen sind, ist etwas schwierig. McLuhans Ansicht nach, kann allein die Technik Aufschluss auf soziale Struktur und Beziehungsmuster geben ( McLuhan, Mashall (1967): Das Medium ist Massage. In: Baltes, Martin/Höltschl, Rainer(2002) (Hrsg.): absolute Mashall McLuhan. Freiburg, S.190 ) Speziell auf Blogs bezogen können wir voll und ganz zustimmen. Zum einen kann man einen erhöhten Austauscht einer großen Masse an Individuen, die sich ohne diese Technologie nicht in dem Maße kommunizieren könnten, beobachten. Zum andern, ein viel gravierenderer Aspekt, ist der Drang an Selbstkommunikation in einem Ausmaß angestiegen, das jeden PR-Manager froh jauchzend in die Luft springen lassen müsste. Dadurch, dass keinerlei tiefes technisches Wissen erfordert ist um einen Blog zu erstellen - bis auf Grundkenntnisse mit Internet und einem Computer - ermöglicht es jedem seine Meinung oder Situation kund zu tun, vollkommen egal, ob es jemanden interessiert oder nicht.
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Samstag, 26. Februar 2011
Und wieder grüßt das Murmeltier
Wiedermal spät aufgestanden. Ja es ist Samstag da ist das legitim!
Nach einem guten Frühstück und vier Tassen Kaffe lässt sich besser arbeiten. Bücher auf, Internetquellen auf.
Heute wird der bildblog ( http://www.bildblog.de/ ) unter die Lupe genommen hinzu kommt noch der neu gefunden Blog der Kollumnistin Michelle Malkin
( http://michellemalkin.com/ )
Interessant, was man alles erkennt wenn man sich damit ernsthaft auseinandersetzt. Der Profit steckt nicht im Blog selber, sondern in den dadurch geschaffnen Beziehungen. Ganz frei nach Paul Szydlowski der einst sagte: "Baue zuerst Beziehungen auf, dann Umsätze!"

Heute erstes mal Wörter zählen lassen. Kommen auf über 1500 Wörter. Der neue Absatz noch nicht einbezogen.
#Beängstigend: Ein Unterpunkt hat ebensoviele Quellennachweise wie der Text an Platz einnimmt.

So Carola widmet sich der Geschichte der Blogs..ich zippel weiter an den Verfassern und Lesern rum. Jubel!